Oft genug scheitert ein Training mit dem Hund daran, dass zwar der gute Vorsatz
vorhanden ist, aber letztendlich die Möglichkeit fehlt, die Arbeit zur Korrektur des
unerwünschten Verhaltens selbst zu kontrollieren. Weitere Gründe, warum ein
Training nicht effektiv ist und nicht zum erhofften Erfolg führt, liegen häufig darin,
dass es nicht durchdacht und nicht logisch aufgebaut ist, wichtige Trainingselemente
und Trainingsschritte vergessen werden und der Halter oftmals ungeduldig
wird und zu schnell zu viel fordert.
Hier möchte das HundeSchulHeft Abhilfe schaffen: Auf den ersten 15 Seiten befinden
sich bewährte wichtige Stichpunkte wie Angaben zum unerwünschten Verhalten
und den bisherigen Maßnahmen, den gewünschten Alternativverhalten, aber
auch – da zu oft in ihrer Bedeutung unterschätzt – Angaben zur Fütterung, tierärztliche
Diagnosen und Behandlungen. Es ist genügend Platz für die Antworten
gelassen worden, um auch Veränderungen und Erkenntnisse, die im Verlauf des
Trainings auftreten, an einer Stelle zusammenfassen zu können.
Die restlichen 145 Seiten stehen für die persönlichen Eintragungen zur Dokumentation
des Trainings zur Verfügung und sollen von Besitzer und Trainer entsprechend
gefüllt werden.
Das HundeSchulHeft ist als Trainingstagebuch unverzichtbar für eine gewissenhafte
Dokumentation beim Training zur Verhaltenskorrektur, aber auch eine angenehme
und sinnvolle Unterstützung beim Training der Grundkommandos. Die
chronologische Aufzeichnung der in den Trainings zum Einsatz gekommenen Trainingselemente
und Anforderungen erleichtert das Festigen und Generalisieren
der Kommandos und Alternativverhalten bei kontinuierlich steigender Ablenkung.
„Auch der längste Weg beginnt mit
dem ersten Schritt“
Gerne begleitet das HundeSchulHeft
Sie und Ihren Hund! |